Hier sind wir bereits dran!

Beginnend mit einer Probephase Ende des Jahres 2023 und der Scharfschaltung des Umleitungskonzeptes, aufgrund der Sperrung der Lahn Hochbrücke B 42, seit Januar dieses Jahres, sind solche Schäden beispielsweise nunmehr verstärkt im Bereich der Ostallee, der Nordallee, Adolfstraße, Bahnhofstraße, Im Nauling und anderen Umleitungsstrecken festzustellen. Berechtigterweise stellt sich nunmehr die Frage, wer die Kosten der Reparatur und Sanierung festgestellter Schäden nach Ende der Bauphase und des Umleitungskonzeptes zu tragen hat. 

Wir fordern endlich Tempo 30 im Oberheckerweg

Die FBL steht weiterhin für den Erhalt des Jukz am Standort in der Wilhelmstraße 59. Mit der Crowdfunding Aktion wurden rund 32.000€ an Spendengelder gesammelt. Ein klares Statement für die Einrichtung und ihren jetzigen Standort!

Der Theaterstreit zwischen der Stadtverwaltung Lahnstein und Friedhelm Hahn endet mit einem Vergleich am 26.01.2023. Die fristlose Kündigung zum 23.12.2022 wird aufgehoben und in die fristgerechte Kündigung zum 31.12.2022 gewandelt. Die Stadtverwaltung distanziert sich von den Vorwürfen im Zusammenhang mit einer Budgetüberschreitung, sowohl in der Vergangenheit als auch für die Zukunft. Die Streitparteien einigen sich auf eine Entschädigung für den Kläger, Friedhelm Hahn, auf 25.000,-€. Das anhängige Verfahren am Bühnenschiedsgericht in Frankfurt wird nicht weiterverfolgt.

In den zurückliegenden Monaten wurden immer wieder die Probleme des Service Center Lahnstein im Stadtrat und in den Gremien – von allen Fraktionen - thematisiert. Wiederholt spricht die FBL  die Unzulänglichkeiten an. OB Lennart Siefert will die Angelegenheit im Haupt- u. Finanzausschuss „durchleuchten“ und gelobt Besserung.  

Das Stadtumbauprogramm strebt einen Dreiklang von Wohnen-Arbeiten-Freizeit im Hafen Oberlahnstein an. Zunächst müssen aber auch die rechtlichen Vorgaben des Immissionsschutzes durch die Hafenbetreiber konsequent eingehalten werden. Die belastenden Staub-Emissionen führen immer wieder zu großer Verärgerung bei den unmittelbaren Nachbarn. Hier muss etwas geschehen!

Mehrmals wurde der desolate Zustand des Bahnhofes Oberlahnstein angemahnt. Insbesondere werden eine mangelnde Barrierefreiheit und eine unzumutbare Wegeführung zu den Gleisen kritisiert. Welchen negativen Eindruck vermitteln wir den Reisenden, wenn sie in Oberlahnstein ankommen? Wir sprechen von einer Verkehrswende und schauen zu, wie wichtige Infrastruktur verkommt.

Toranlagen im Rheinquartier sorgen weiterhin für Enttäuschung und Verärgerung. Es wäre sehr hilfreich, wenn der Oberbürgermeister das Gespräch mit den Anwohnern sucht. Es besteht erheblicher Klärungsbedarf. Einvernehmliche Lösungen werden erschwert und scheinen mutmaßlich gar nicht gewünscht. 

Neben ökonomischen und ökologischen Aufgaben hat unser Wald auch eine Gesundheits- u. Erholungsfunktion. Auch kurzfristige Pflegemaßnahmen der wichtigsten Waldwege sind nötig. Hier muss nachgebessert werden! So kann der Kur- und Heilwald nicht gelingen!

Hat man den Friedhof Niederlahnstein vergessen?

 

Der rote Sandbelag der Wege verwandelt sich bei Trockenheit schnell in eine Staubwüste und die meisten Treppenanlagen sind ausgetreten, schadhaft und die Verkehrssicherheit darf hinterfragt werden. Aufgrund der Terrassierung bedingt durch die Hanglage, sind die meisten Wege überhaupt nicht gesichert. Oft bleibt nur ein schmaler Bereich zwischen einem Grab und der Mauerkante. Ein Geländer? Fehlanzeige! Man kann nur hoffen, dass es an diesen Stellen nicht zu schweren Unfällen kommt. Hier ist schneller Handlungsbedarf gefordert.

 

Der Zustand des Fußgängerweges und des Radweges entlang der Lahn vom Wirtshaus an der Lahn bis zu Kaisergasse ist seit Jahrzehnten in einem katastrophalen Zustand.

 

Weder Fußgänger noch Spaziergänger mit Rollator und Radfahrer können diese Wege unbeschwert benutzen.

 

Nachdem dort ein geplanter Hochwasserschutz mit einer Schutzmauer nicht mehr infrage kommt, ist die FBL-Fraktion der Ansicht, diesen Teil des Ufers in einen begehbaren und nutzbaren Zustand, entsprechend der Verkehrssicherungspflicht zu versetzen.

 

 

Sicherlich könnte die Verbesserung des Rad- und Fußweges auch vom Land bezuschusst werden, als Vorgriff auf die BUGA 2029!

 

 

 

 

 

Junge Menschen brauchen einen sichtbaren Ausdruck dafür, dass sie als Bürgerinnen und Bürger ernst genommen werden. Und das bedeutet eine konsequente Beteiligung in allen Bereichen und auf allen Ebenen, die sie betreffen.

Die FBL möchte Kinder und Jugendlich an kommunalpolitischen Entscheidungen und Prozessen beteiligen. Wiederholt fordern wir einen Jugendbeirat für die Stadt Lahnstein.

 

 

 

Die FBL ist für die Abschaffung der ungerechten Straßenausbaubeiträge. Wie so oft, wird im Stadtrat wieder rumgeeiert. Baden-Württemberg, Hamburg, Thüringen, Bayern und Berlin haben die Straßenausbaubeiträge schon abgeschafft. Mecklenburg-Vorpommern wird 2020 nachziehen. In Hessen ist es den Kommunen freigestellt, ob sie Beiträge von Anwohnern erheben oder nicht. Letztlich ist Deutschland das einzige Land in der EU, in der es Ausbaubeiträge in dieser Form gibt. Wir bleiben dran!

 

Die FBL unterstützt die Einrichtung eines Schienenhaltepunktes im Stadtteil Friedland-Hohenrhein. Es wäre eine Aufwertung der Wohn- und Lebensqualität, die Bahnstrecke der Lahnlinie zu nutzen.

Umgestaltung des Kirchplatzes? Seit vielen Jahren Fehlanzeige! Nicht nur für die Wohnqualität, sondern auch für die Gewerbetreibenden in der Brückenstraße und Bahnhofsstraße ist ein attraktiver Platz wichtig!

Kunstrasenplatz hat Ziel erreicht. 200000€ wurden gegen die Blockaden von ULL und SPD in den Haushalt 2019 eingestellt.

60.000€ steuert der Verein FSV Rot Weiß Lahnstein bei!

117.000€ stellt das Land! 40.000€ Zuschuss vom Kreis!

Endlich ist der Platz fertiggestellt!

Sanierung der Goethe Grundschule! Dies ist auch eine Frage der Wert-schätzung den Kindern und Lehrern gegenüber. Dann muss man auch mal Geld in die Hand nehmen. Ein Dankeschön an Schulleitung und Kollegium, für das Engagement während der Bauphase.

Es ist unser erklärtes Ziel , ein wohnortnahes Grundschulangebot überall in unserer Stadt zu sichern. Es gilt unsere Grundschulen zu erhalten, weiter auszubauen und in ihrer pädagogischen Entwicklung zu unterstützen. Bildung und Erziehung müssen Vorfahrt haben.

 

Die Sanierung des Alten Rathauses im Stadtteil Oberlahnstein, die von der FBL bereits im Jahr 2009 angestoßen wurde, ist immer noch nicht abgeschlossen. Gut ist, dass auch die CDU, die seinerzeit den Renovierungsbeschluss mit deren Stimmen ausgesetzt hat, heute selbst für eine schnelle Sanierungsfortführung eintritt.

Nein, es liegt nicht nur an der Witterung, nein es liegt nicht am Sturmtief „Burglind“. Der Zustand weiter Teile unserer Wald- und Wanderwege macht einen sprachlos. Kommt schließlich der Regen hinzu, ist eine Nutzung des Wegenetzes sehr beschwerlich und an einigen Stellen fast ausgeschlossen. Buga 2029, Kur- und Heilwald beschreiben sicherlich gute Ideen und Ansätze, um die Attraktivität unserer schönen, lebenswerten Region zu steigern. Letztlich schleicht sich aber des Gefühl ein, dass die verantwortlichen Entscheidungsträger vor „lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen“

Der FBL ist ein Fußgängerüberweg zum Rheinquartier auf Höhe der Feuerwache Süd sehr wichtig, um Kindergarten- und Schulkindern eine sichere Straßenüberquerung zu ermöglichen.

Eine Marina im Rheinhafen in Verbindung mit einer Fahrradbrücke am Hafenköpfchen über die Lahn, würde die touristische Attraktivität unserer Stadt erheblich steigern.

Die Grenzsäule aus dem Jahr 1827 hat ihren neuen Platz vor dem Sporkenburger Hof gefunden. Abgerundet wird das Ensemble durch eine Gedenktafel, die unser Mitglied Dr. Othmar Gehling gestiftet hat.